Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Deutschland hat sich entschieden, seine Energieversorgung grundlegend auf erneuerbare Energien umzustellen und immer effizienter mit Energie umzugehen.

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Auf internationaler Ebene fördert das Programm der Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die vor allem an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gerichtete Aktivitäten zur Erschließung neuer Märkte.
Die AHK Ecuador unterstützt dies mit vielfältigen Aktivitäten in Ecuador, mit dem Ziel, deutsche Energietechnologien dort stärker zu verbreiten.

Aktuelles:

Bald informieren wir Sie über unsere Aktivitäten im September des Jahres 2023 oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf unter proyectos@ahkecuador.org.ec

Energie - Organisationen in Ecuador

Die OLADE (Organización Latinoamericana de Energía)

Die Lateinamerikanische Energieorganisation „OLADE” hat das Energiebarometer für Lateinamerika und die Karibik entwickelt, ein Instrument, mit dem die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Akteure des Energiesektors in der Region erfasst werden sollen. Ziel ist es, zur Entwicklung koordinierter Politik zwischen den lateinamerikanischen Ländern und der Karibik beizutragen.

Die AEEREE (Asociación Ecuatoriana de Energías Renovables y Eficiencia Energética)

Die AEEREE wurde gegründet, um eine Plattform zu schaffen, um das Wissen über erneuerbare Energien zu verbreiten und die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber öffentlichen und privaten, nationalen und internationalen Einrichtungen zu vertreten.

Laboratorio de Transición energética (Veranstaltung: Labor für Energiewende)

 

Das Laboratorio de Transición energética wurde von Eduardo Noboa in Zusammenarbeit mit den Stiftungen "Friedrich-Ebert-Stiftung Ecuador", "Future Latin American Foundation" und der "International Union of Nature Conservation" entwickelt und fand als Veranstaltung am 22. und 23. Februar 2017 in Quito statt.

Die Teilnehmer diskutierten die Energiepolitik und entwickelten Perspektiven für ihr Land.

Die Ergebnisse der zweitägigen Konferenz wurden in einem Positionspapier zusammengefasst. Dies erfordert unter anderem einen verstärkten Aufbau von Netzwerken für die Planung und Entwicklung von Strategien sowie eine Dezentralisierung der Entscheidungsfindung.